G7TH Performance 2 im Test
Testergebnis
Das erste, das beim G7TH Performance 2 ins Auge sticht ist das kapodaster-untypische Design. Schlicht und minimalistisch fällt der Kapodaster kaum auf, was ihn optisch sehr ansprechend macht. Das ungewöhnliche Aussehen ist dem innovativen Mechanismus, der in dem Capo verbaut ist, geschuldet. Dieser funktioniert so: Mit Daumen und Zeigefinger drückt man den Kapodaster an dem gewünschten Bund fest. Genau so fest wie er gedrückt wird, hält er dann auch. Vorteil hierbei ist, dass dies einer der wenigen Capos ist, bei denen man einhändig den Druck regulieren kann. Bis man herausfindet wie viel Druck man für welchen Bund und welche Gitarre braucht, benötigt es etwas Zeit und Geduld. Das Verwenden dieses Modells muss man quasi erst lernen. Wir sagen daher: mit etwas Fingerspitzengefühl ein absolutes Top-Gerät, aber für den Musiker, der das Verwenden dieses Capos nicht erst üben will, eher ungeeignet.

Test-Fazit
Einer der wenigen Capos, die einhändig bedienbar sind und bei denen man gleichzeitig die Druckkraft adjustieren kann. Dies braucht jedoch etwas Übung. Für den Profi daher ein absoluter Top-Capo, für den Musiker, der das Verwenden eines Capos nicht erst üben will, eher ungeeignet.
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